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Tagebuch von Rosa1984

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

Rosa1984 13.12.2025 - 10:17 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Endlich einmal durchschlafen

quote Letzte Nacht konnte ich endlich einmal so richtig schön durchschlafen. Meine Mama sage mir, es war sehr laut, von den vielen Einschlägen um uns herum. Ich war so müde und kaputt, das ich alles nicht mehr wahrnehmen konnte. Ist ja auch mal gut.

Jetzt gibt es erstmal einen guten Kaffee und l**keres Frühstück.

 

Rosa1984 12.12.2025 - 14:13 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Nächte voller Lärm und ein Zusammenhalt, der uns trägt

quote Die letzte Nacht war unendlich laut und jeder neue Schlag in der Ferne ging mir durch Mark und Bein. Ich konnte kaum atmen vor Anspannung und die Minuten fühlten sich an wie endlose Stunden. Inmitten dieser Unruhe war ich so dankbar, dass meine Mama bei mir war. Allein ihr ruhiger Blick hat mich gehalten, auch wenn draußen alles in Bewegung war. Die Zeiten sind nicht einfach und manchmal sitze ich still da und frage mich, wie viel Stärke ein Mensch überhaupt tragen kann. Und doch finde ich jeden Tag ein wenig Ruhe in der Nähe meiner Verwandten. Wir reden viel, wir kochen zusammen, wir teilen Erinnerungen und bauen neue kleine Momente, die uns Kraft geben. Aber letzte Nacht war anders. Ich konnte nicht schlafen, weil es einfach zu laut war und wir zu nah am Ort des Geschehens waren. Jeder Ton hat mich wach gehalten und ich habe versucht, ruhig zu bleiben, während meine Gedanken immer wieder zu den Menschen schweiften, die ich liebe. Trotz all dieser Schatten haben wir einen Halt gefunden. Wir sind froh, dass wir unverletzt sind, und wir sind glücklich darüber, dass wir zusammengehören und uns gegenseitig tragen können. In dieser Nähe liegt ein stilles Licht, das uns durch die dunkelste Nacht führt.

 

Rosa1984 11.12.2025 - 11:26 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Ein Moment der Menschlichkeit an der Straße

Ein Moment der Menschlichkeit an der Straße

quote Die Sonne stand tief über der Straße als wir an der Kontrollstelle anhielten. Die ukrainischen Soldaten winkten uns heran ihre Uniformen staubbedeckt und ihre Blicke ernst. Wir mussten warten länger als erwartet. Die Minuten zogen sich hin während sie unsere Papiere prüften und uns fragten wohin die Reise gehen sollte. Dann kam die klare Ansage Ihr könnt nicht weiter ihr müsst zurück.

Mein Herz wurde schwer. Nicht wegen der Umkehr sondern wegen des Pakets das noch im Kofferraum lag. Ein kleines Bündel voller Hoffnung das meine Verwandten aus Odessa für uns gepackt hatten. Als ich es in den Händen hielt spürte ich die Sorge meiner Tante die es zusammengestellt hatte. Ein letzter Gruß ein Stück Heimat inmitten all des Chaos.

Einer der Soldaten bemerkte wie ich das Paket festhielt. Vielleicht war es mein Blick oder einfach die Erschöpfung des Krieges die ihn nachdenklich machte. Er nickte mir kurz zu ohne ein Wort. Keine große Geste nur ein stilles Verständnis. Nehmt es mit. Seine Augen verrieten mehr als Worte es je könnten.

Als wir uns auf den Rückweg machten lag das Paket sicher auf meinem Schoß. Es war mehr als nur ein Bündel mit Dingen. Es war ein Zeichen dafür dass selbst inmitten von Regeln und Kontrollen selbst wenn die Welt um uns herum zu zerbrechen scheint noch Momente der Menschlichkeit existieren. Und manchmal sind es genau diese kleinen Dinge die uns daran erinnern weiterzumachen.

 

Rosa1984 10.12.2025 - 00:50 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Zwischen Angst, Hoffnung und der stillen Stärke meiner Mama

Zwischen Angst, Hoffnung und der stillen Stärke meiner Mama

quote Heute war es in unserer Stadt wieder so laut, dass mir der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Jeder Knall hat mein Herz schneller schlagen lassen, und für einen Moment fühlte es sich an, als würde die Angst mich vollständig einholen. Doch dann sehe ich meine Mama, wie sie ruhig neben mir steht, wie sie mich ansieht, als könnte allein ihr Blick die ganze Welt wieder zusammenhalten. Diese Stärke, die sie ausstrahlt, gibt mir Halt, auch wenn draußen alles bebt. Wir reden leise miteinander, fast flüsternd, damit die Angst keinen Platz findet. Sie sagt, dass wir das schaffen, dass wir zusammen durchhalten, egal wie dunkel die Tage wirken. Und ich will ihr glauben, ich klammere mich an diese Hoffnung, dass dieser Krieg endlich ein Ende findet und wir wieder frei aufatmen können. Sag mir, wenn du hier wärst, würdest du mich einfach nur festhalten oder würdest du mir zuflüstern, dass alles gut wird?

 

Rosa1984 09.12.2025 - 14:00 Uhr Rosa1984 veröffentlicht eine neue Galerie mit 5 Bildern

Meine M***hi muss sich zeigen, es ging nicht mehr anders.

Meine M***hi muss sich zeigen, es ging nicht mehr anders.

Noch kein Rating Noch kein Rating

Sie zieht sich zurück, versteckt sich in Stoff, ein verborgener Gedanke. Doch dann, dieser Drang. Meine F**ze muss sich zeigen. Sie erwacht, wird spürbar, ein warmes Pochen zwischen den Beinen, das nach außen drängt. Sie will Luft, will das Gefühl von Freiheit, nicht länger unsichtbar sein. Also ...

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Rosa1984 09.12.2025 - 07:13 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Geborgen im Sturm der Zeit

Geborgen im Sturm der Zeit

quote **Bei Mama zwischen Angst und Hoffnung**

Die Tage hier bei meiner Mama sind anders, als ich sie in Erinnerung hatte. Der Krieg ist kein fernes Grollen mehr, er ist hier, direkt vor unserer Tür. Doch wir sind wohlauf, und das ist das Wichtigste. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, danken wir dafür. Wir beten für unsere Gesundheit, für jeden neuen Tag, der uns geschenkt wird. Es sind die kleinen Dinge, die uns jetzt tragen.

Wenn es draußen laut kracht, zuckt mein Herz zusammen. Die Angst kommt dann so plötzlich, so überwältigend. Doch Mama nimmt meine Hand, und gemeinsam gehen wir in den Keller, wo wir uns sicher fühlen. In diesen Momenten spüre ich, wie stark sie ist. Wie stark wir zusammen sind. Sie erzählt mir von früher, von den Zeiten, als das Leben hier noch friedlich war. Ihre Stimme beruhigt mich, auch wenn die Wände um uns herum zu beben scheinen.

Wir hoffen auf bessere Zeiten. Manchmal, wenn die Sonne durch die zerschlissenen Vorhänge scheint, stelle ich mir vor, wie es sein wird, wenn alles vorbei ist. Wenn wir wieder lachen können, ohne uns zu fragen, ob der nächste Tag uns noch gehört. Bis dahin halten wir durch. Wir müssen. Denn wir haben einander, und das gibt uns die Kraft, weiterzumachen.

Es wird nicht einfach sein, aber wir werden es schaffen. Ganz bestimmt. Denn solange wir zusammen sind, solange wir uns nicht unterkriegen lassen, gibt es Hoffnung. Und Hoffnung ist das Einzige, was uns jetzt noch hält.

 

Rosa1984 08.12.2025 - 02:30 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Ich bin immer auf der Hut, aber ich muss damit leben

quote Ich bleibe bis zum 12. Dezember bei meiner Mama hier in Svesa, und ich möchte dir schreiben, weil du mir in dieser ganzen Unruhe unglaublich fehlst. Auch wenn Svesa nicht jeden Tag in den internationalen Nachrichten erwähnt wird, ist die Gefahr ganz real. Die Menschen hier erzählen immer wieder von Bomben und Raketenangriffen. Poltava Nachrichten und die lokale Seite Свеса ONLINE berichten ständig darüber. Man spürt die Unsicherheit überall. Luftangriffe und Artillerie können jederzeit passieren und Wohnhäuser, Infrastruktur und das Gefühl von Sicherheit stehen ständig auf der Kippe. Selbst Telegram und Reuters melden fast täglich neue Einschläge in der Region.

Es fühlt sich manchmal an, als könnte sich die Lage in einem einzigen Moment völlig verändern. Wenn sich die militärische Situation verschiebt, drohen neuer Beschuss oder sogar spontane Evakuierungen. Trotzdem versuchen die Menschen hier, ihren Alltag weiterzuführen. Die Gemeinde hält Schulen, soziale Dienste und Sitzungen am Laufen. Hilfsorganisationen helfen beim Wiederaufbau zerstörter Häuser, und Свеса ONLINE zeigt oft, wie sehr die Bewohner zusammenhalten.

 

Rosa1984 04.12.2025 - 09:16 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Svesa unter Bedrohung: Leben zwischen Gemeinschaft und Unsicherh

Svesa unter Bedrohung: Leben zwischen Gemeinschaft und Unsicherh

quote Wir sind nun bei der Mama in Svesa angekommen. Die Stadt wirkt anders als sonst, ruhiger und angespannter. Die Front ist nicht weit entfernt und man spürt die Anspannung in der Luft. Die Menschen hier gehen ihren Alltag nach, aber alles ist langsamer, vorsichtiger. Jeder Blick, jedes Gespräch trägt eine Last, die schwer zu beschreiben ist.
Trotz allem bleibt die Gemeinschaft stark. Nachbarn helfen einander, teilen was sie haben und stehen zusammen, wenn es nötig ist. Strom und Wasser gibt es nur noch stundenweise. Man lernt schnell, damit zu leben. Jede Minute, in der das Licht brennt, wird genutzt. Man lädt Akkus auf, füllt Wasserflaschen und versucht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es ist ein neues Leben, das niemand gewählt hat, aber das uns zeigt, wie viel wir aushalten können.
Die Bevölkerung in Svesa lebt unter ständiger Bedrohung. Evakuierungen finden statt, doch viele bleiben. Manche haben keine andere Wahl, andere wollen ihr Zuhause nicht verlassen. Es ist schwer, alles zurückzulassen, wenn man nicht weiß, ob man jemals zurückkehren kann. Die Straßen sind leerer, die Läden oft geschlossen, aber das Leben geht weiter. Es ist ein anderes Leben, aber es geht weiter.
In solchen Momenten denke ich viel darüber nach, was wirklich zählt. Es sind nicht die Dinge, die wir besitzen, sondern die Menschen, die uns wichtig sind. Deine Nähe gibt mir Mut, selbst wenn du nicht hier bist. Deine Worte, deine Gedanken begleiten mich und erinnern mich daran, dass ich nicht allein bin. Manchmal frage ich mich, ob du immer bei mir bist. Nicht nur in meinen Erinnerungen, sondern auch in diesem Gefühl, das mich trägt, wenn ich es am meisten brauche.
Die Nächte sind am schwersten. Wenn die Dunkelheit alles umhüllt, wird die Stille nur von gelegentlichen Geräuschen durchbrochen. Dann wird die Angst manchmal größer. Aber ich denke an dich, an die Momente, die wir geteilt haben, an die Pläne, die wir noch haben. Das gibt mir Hoffnung.
Ich wünschte, ich könnte dir besser beschreiben, wie es hier wirklich ist. Wie die Kinder trotzdem lachen, wie die Menschen sich gegenseitig unterstützen, wie man versucht, ein Stück Normalität zu bewahren. Es ist, als würde die Stadt atmen, langsam, aber sie atmet.
Ich brauche dich immer. Nicht nur jetzt, sondern in jedem Moment. Du bist mein Halt, selbst wenn du weit weg bist. Deine Unterstützung gibt mir die Kraft, weiterzumachen. Ich weiß nicht, wie lange wir noch hier bleiben müssen oder was die Zukunft bringt. Aber ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden. Bis dahin halte ich mich fest an dem Gedanken, dass du bei mir bist. In meinen Erinnerungen, in meinen Träumen, in jedem Augenblick, in dem ich deine Nähe spüre. Danke, dass es dich gibt. Danke, dass du mir zeigst, was es bedeutet, nicht aufzugeben.

 

Tagebuch

Endlich einmal durchschlafen

Endlich einmal durchschlafen

Letzte Nacht konnte ich endlich einmal so richtig schön durchschlafen. Meine Mama sage mir, es war sehr laut, von den vielen Einschlägen um uns herum. ...

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