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Rosa1984

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Rosa1984 (41) aus Deutschland

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  • Geschlecht: weiblich
  • Alter: 41
  • PLZ: xxxxx
  • Land: Deutschland
  • Ich spreche:  Deutsch Englisch

quoteHallo, ich bin Rosa. Auf den ersten Blick wirke ich vielleicht still, doch in mir schlummert Sinnlichkeit und Lust Neues auszuprobieren. Meine Hänget****n sind echt, mein Körper will berührt werden und ich genieße es, wenn ein Mann auch meine dunkleren Seiten weckt. Von sanfter Verführung bis hin zu F****ln und Toys liebe ich die Spannung. Wo werden meine Grenzen sein? Traust du dich meine Grenzen mit mir auszutesten oder willst du mich nur von außen betrachten, statt mich wirklich zu erleben?

Profil von Rosa1984

Persönliches über mich

Körpergröße 170 cm
Gewicht 55 kg
Typ Nordeuropäer
Augenfarbe grün
Haarfarbe rot
Haarlänge länger
Figur normal
Körperbehaarung so gut wie nicht vorhanden
S***mbehaarung stets rasiert
Körbchengröße DD
Brillenträger Nein
Tattoos keine
Piercings keine
Familienstand ledig
Raucher Nein

Meine Vorlieben

Was ich suche, ist

  • einen Mann
  • ein Pärchen

Was ich erleben will, ist

  • Dates
  • einen Seitensprung
  • einen Flirt
  • eMail-Sex
  • eine frivole Freundschaft
  • Fetish-Erotik
  • B**M

Was mich antörnt, ist

  • A**lsex
  • O**lsex
  • devot sein
  • dominant sein
  • Sexspielzeug
  • Dessous
  • Rollenspiele
  • Voyeurismus

Mehr über mich

Was ich über mich sagen kann

Ich liebe die Natur, barfuß durchs Gras, nackt im See, Sonne auf meiner Haut. Wandern macht meinen Kopf frei, ein gutes Essen verführt die Sinne und ein Glas Wein öffnet mein Herz. Ich genieße stille Momente, aber auch die Spannung in Blicken, die knistern. Magst du mich langsam entdecken oder wild an meine Grenzen führen? Ich lasse mich fallen, vielleicht in deine Hände, vielleicht in deine geheimsten Fantasien. Ich bin kein Model, ich bin echt, warm, weiblich, weich und voller Lust auf mehr.

Was über mich gesagt wird

Ich weiß, wer ich bin und brauche niemanden, der mir sagt, wie ich sein soll. Ich bin sensibel, warmherzig und trage viel Gefühl in mir, auch wenn ich es nicht jedem zeige. Worte berühren mich, doch sie bestimmen mich nicht. Mein Herz schenke ich nur den Menschen, die es wirklich verdienen. Wer mich erkennt, sieht eine Frau, die ehrlich liebt, tief fühlt und die Lust kennt, sich fallen zu lassen, auch in Momente voller Sehnsucht und geheimen Fantasien, bis hin zu F****ln und Hingabe.

Meine erotischste Fantasie

Meine Fantasie ist es, mich dir vollkommen auszuliefern und dir jeden Teil meines Körpers zu schenken. Fessle mich, halte mich fest, nimm mich so wie du es willst. Ich will deinen Griff spüren, deinen S*****z tief in mir fühlen und mich deiner Lust völlig unterwerfen. Ab heute zeige ich dir jede verbotene Stelle meines Körpers. In meiner Galerie warten Momente voller Lust und Tabu. Du wirst meine Hänget****n sehen und meine intimsten Geheimnisse entdecken. Nur für dich. Bist du bereit?

Tagebuch von Rosa1984

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

Rosa1984 11.12.2025 - 11:26 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Ein Moment der Menschlichkeit an der Straße

Ein Moment der Menschlichkeit an der Straße

quote Die Sonne stand tief über der Straße als wir an der Kontrollstelle anhielten. Die ukrainischen Soldaten winkten uns heran ihre Uniformen staubbedeckt und ihre Blicke ernst. Wir mussten warten länger als erwartet. Die Minuten zogen sich hin während sie unsere Papiere prüften und uns fragten wohin die Reise gehen sollte. Dann kam die klare Ansage Ihr könnt nicht weiter ihr müsst zurück.

Mein Herz wurde schwer. Nicht wegen der Umkehr sondern wegen des Pakets das noch im Kofferraum lag. Ein kleines Bündel voller Hoffnung das meine Verwandten aus Odessa für uns gepackt hatten. Als ich es in den Händen hielt spürte ich die Sorge meiner Tante die es zusammengestellt hatte. Ein letzter Gruß ein Stück Heimat inmitten all des Chaos.

Einer der Soldaten bemerkte wie ich das Paket festhielt. Vielleicht war es mein Blick oder einfach die Erschöpfung des Krieges die ihn nachdenklich machte. Er nickte mir kurz zu ohne ein Wort. Keine große Geste nur ein stilles Verständnis. Nehmt es mit. Seine Augen verrieten mehr als Worte es je könnten.

Als wir uns auf den Rückweg machten lag das Paket sicher auf meinem Schoß. Es war mehr als nur ein Bündel mit Dingen. Es war ein Zeichen dafür dass selbst inmitten von Regeln und Kontrollen selbst wenn die Welt um uns herum zu zerbrechen scheint noch Momente der Menschlichkeit existieren. Und manchmal sind es genau diese kleinen Dinge die uns daran erinnern weiterzumachen.

 

Rosa1984 10.12.2025 - 00:50 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Zwischen Angst, Hoffnung und der stillen Stärke meiner Mama

Zwischen Angst, Hoffnung und der stillen Stärke meiner Mama

quote Heute war es in unserer Stadt wieder so laut, dass mir der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Jeder Knall hat mein Herz schneller schlagen lassen, und für einen Moment fühlte es sich an, als würde die Angst mich vollständig einholen. Doch dann sehe ich meine Mama, wie sie ruhig neben mir steht, wie sie mich ansieht, als könnte allein ihr Blick die ganze Welt wieder zusammenhalten. Diese Stärke, die sie ausstrahlt, gibt mir Halt, auch wenn draußen alles bebt. Wir reden leise miteinander, fast flüsternd, damit die Angst keinen Platz findet. Sie sagt, dass wir das schaffen, dass wir zusammen durchhalten, egal wie dunkel die Tage wirken. Und ich will ihr glauben, ich klammere mich an diese Hoffnung, dass dieser Krieg endlich ein Ende findet und wir wieder frei aufatmen können. Sag mir, wenn du hier wärst, würdest du mich einfach nur festhalten oder würdest du mir zuflüstern, dass alles gut wird?

 

Rosa1984 09.12.2025 - 14:00 Uhr Rosa1984 veröffentlicht eine neue Galerie mit 5 Bildern

Meine M***hi muss sich zeigen, es ging nicht mehr anders.

Meine M***hi muss sich zeigen, es ging nicht mehr anders.

Noch kein Rating Noch kein Rating

Sie zieht sich zurück, versteckt sich in Stoff, ein verborgener Gedanke. Doch dann, dieser Drang. Meine F**ze muss sich zeigen. Sie erwacht, wird spürbar, ein warmes Pochen zwischen den Beinen, das nach außen drängt. Sie will Luft, will das Gefühl von Freiheit, nicht länger unsichtbar sein. Also ...

Gefunden in BH | Hänget****n | Latex | L**ken | C******e

Rosa1984 09.12.2025 - 07:13 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Geborgen im Sturm der Zeit

Geborgen im Sturm der Zeit

quote **Bei Mama zwischen Angst und Hoffnung**

Die Tage hier bei meiner Mama sind anders, als ich sie in Erinnerung hatte. Der Krieg ist kein fernes Grollen mehr, er ist hier, direkt vor unserer Tür. Doch wir sind wohlauf, und das ist das Wichtigste. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, danken wir dafür. Wir beten für unsere Gesundheit, für jeden neuen Tag, der uns geschenkt wird. Es sind die kleinen Dinge, die uns jetzt tragen.

Wenn es draußen laut kracht, zuckt mein Herz zusammen. Die Angst kommt dann so plötzlich, so überwältigend. Doch Mama nimmt meine Hand, und gemeinsam gehen wir in den Keller, wo wir uns sicher fühlen. In diesen Momenten spüre ich, wie stark sie ist. Wie stark wir zusammen sind. Sie erzählt mir von früher, von den Zeiten, als das Leben hier noch friedlich war. Ihre Stimme beruhigt mich, auch wenn die Wände um uns herum zu beben scheinen.

Wir hoffen auf bessere Zeiten. Manchmal, wenn die Sonne durch die zerschlissenen Vorhänge scheint, stelle ich mir vor, wie es sein wird, wenn alles vorbei ist. Wenn wir wieder lachen können, ohne uns zu fragen, ob der nächste Tag uns noch gehört. Bis dahin halten wir durch. Wir müssen. Denn wir haben einander, und das gibt uns die Kraft, weiterzumachen.

Es wird nicht einfach sein, aber wir werden es schaffen. Ganz bestimmt. Denn solange wir zusammen sind, solange wir uns nicht unterkriegen lassen, gibt es Hoffnung. Und Hoffnung ist das Einzige, was uns jetzt noch hält.

 

Rosa1984 08.12.2025 - 02:30 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Ich bin immer auf der Hut, aber ich muss damit leben

quote Ich bleibe bis zum 12. Dezember bei meiner Mama hier in Svesa, und ich möchte dir schreiben, weil du mir in dieser ganzen Unruhe unglaublich fehlst. Auch wenn Svesa nicht jeden Tag in den internationalen Nachrichten erwähnt wird, ist die Gefahr ganz real. Die Menschen hier erzählen immer wieder von Bomben und Raketenangriffen. Poltava Nachrichten und die lokale Seite Свеса ONLINE berichten ständig darüber. Man spürt die Unsicherheit überall. Luftangriffe und Artillerie können jederzeit passieren und Wohnhäuser, Infrastruktur und das Gefühl von Sicherheit stehen ständig auf der Kippe. Selbst Telegram und Reuters melden fast täglich neue Einschläge in der Region.

Es fühlt sich manchmal an, als könnte sich die Lage in einem einzigen Moment völlig verändern. Wenn sich die militärische Situation verschiebt, drohen neuer Beschuss oder sogar spontane Evakuierungen. Trotzdem versuchen die Menschen hier, ihren Alltag weiterzuführen. Die Gemeinde hält Schulen, soziale Dienste und Sitzungen am Laufen. Hilfsorganisationen helfen beim Wiederaufbau zerstörter Häuser, und Свеса ONLINE zeigt oft, wie sehr die Bewohner zusammenhalten.

 

Rosa1984 04.12.2025 - 09:16 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Svesa unter Bedrohung: Leben zwischen Gemeinschaft und Unsicherh

Svesa unter Bedrohung: Leben zwischen Gemeinschaft und Unsicherh

quote Wir sind nun bei der Mama in Svesa angekommen. Die Stadt wirkt anders als sonst, ruhiger und angespannter. Die Front ist nicht weit entfernt und man spürt die Anspannung in der Luft. Die Menschen hier gehen ihren Alltag nach, aber alles ist langsamer, vorsichtiger. Jeder Blick, jedes Gespräch trägt eine Last, die schwer zu beschreiben ist.
Trotz allem bleibt die Gemeinschaft stark. Nachbarn helfen einander, teilen was sie haben und stehen zusammen, wenn es nötig ist. Strom und Wasser gibt es nur noch stundenweise. Man lernt schnell, damit zu leben. Jede Minute, in der das Licht brennt, wird genutzt. Man lädt Akkus auf, füllt Wasserflaschen und versucht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es ist ein neues Leben, das niemand gewählt hat, aber das uns zeigt, wie viel wir aushalten können.
Die Bevölkerung in Svesa lebt unter ständiger Bedrohung. Evakuierungen finden statt, doch viele bleiben. Manche haben keine andere Wahl, andere wollen ihr Zuhause nicht verlassen. Es ist schwer, alles zurückzulassen, wenn man nicht weiß, ob man jemals zurückkehren kann. Die Straßen sind leerer, die Läden oft geschlossen, aber das Leben geht weiter. Es ist ein anderes Leben, aber es geht weiter.
In solchen Momenten denke ich viel darüber nach, was wirklich zählt. Es sind nicht die Dinge, die wir besitzen, sondern die Menschen, die uns wichtig sind. Deine Nähe gibt mir Mut, selbst wenn du nicht hier bist. Deine Worte, deine Gedanken begleiten mich und erinnern mich daran, dass ich nicht allein bin. Manchmal frage ich mich, ob du immer bei mir bist. Nicht nur in meinen Erinnerungen, sondern auch in diesem Gefühl, das mich trägt, wenn ich es am meisten brauche.
Die Nächte sind am schwersten. Wenn die Dunkelheit alles umhüllt, wird die Stille nur von gelegentlichen Geräuschen durchbrochen. Dann wird die Angst manchmal größer. Aber ich denke an dich, an die Momente, die wir geteilt haben, an die Pläne, die wir noch haben. Das gibt mir Hoffnung.
Ich wünschte, ich könnte dir besser beschreiben, wie es hier wirklich ist. Wie die Kinder trotzdem lachen, wie die Menschen sich gegenseitig unterstützen, wie man versucht, ein Stück Normalität zu bewahren. Es ist, als würde die Stadt atmen, langsam, aber sie atmet.
Ich brauche dich immer. Nicht nur jetzt, sondern in jedem Moment. Du bist mein Halt, selbst wenn du weit weg bist. Deine Unterstützung gibt mir die Kraft, weiterzumachen. Ich weiß nicht, wie lange wir noch hier bleiben müssen oder was die Zukunft bringt. Aber ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden. Bis dahin halte ich mich fest an dem Gedanken, dass du bei mir bist. In meinen Erinnerungen, in meinen Träumen, in jedem Augenblick, in dem ich deine Nähe spüre. Danke, dass es dich gibt. Danke, dass du mir zeigst, was es bedeutet, nicht aufzugeben.

 

Rosa1984 03.12.2025 - 06:49 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Mit meiner Mama unterwegs nach Yanpil, Ihr Zuhause

Mit meiner Mama unterwegs nach Yanpil, Ihr Zuhause

quote Mit meiner Mama bin ich unterwegs nach Yanpil, ihrem Zuhause, wo die Erinnerungen unserer Kindheit in jedem Hausflur flüstern. Die Straßen sind still, nur das Rascheln unserer Schritte begleitet uns. Ich spüre ihre Hand in meiner, Wärme und Sicherheit zugleich. Bald erreichen wir ihr Haus, die vertrauten Türen öffnen sich, und ein Gefühl von Ankommen und Geborgenheit erfüllt mich.
Ich hoffe, auch geht alles gut. Daumen drücken.

 

Rosa1984 01.12.2025 - 06:52 Uhr Rosa1984 schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Zwischen Hoffnung und Unsicherheit, Onkel Wadim wartet auf uns

Zwischen Hoffnung und Unsicherheit, Onkel Wadim wartet auf uns

quote Es ist ein komisches Gefühl, endlich hier zu sein. Mit Mama an meiner Seite stehe ich nun in Charkiw, einer Stadt, von der ich früher nur aus den Nachrichten kannte. Die Fahrt hierher war still, erfüllt von einem Schweigen, das mehr sagte als tausend Worte. Wir sind gekommen, um Onkel Wadim zu besuchen, der vor zwei Jahren in ein Altersheim am Stadtrand gezogen ist. Inmitten all des Unheils, von dem wir aus der Ferne hörten, war es Mamas größter Wunsch, ihn wieder in die Arme zu schließen. Ich selbst hätte nie gedacht, dass ich diesen Moment einmal erleben würde – die Ankunft in einer Stadt, die zum Symbol des Widerstands geworden ist.

Die aktuelle Lage in Charkiw bleibt angespannt und schwer vorhersehbar. Die Stadt, nur etwa 30 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, ist nach wie vor im direkten Beschussbereich. Die ukrainischen Streitkräfte halten die Frontlinien stabil im Osten und Nordosten der Region, doch regelmäßige Raketen- und Drohnenangriffe auf die Stadt und ihre kritische Infrastruktur gehören zum traurigen Alltag. Besonders in den frühen Morgenstunden und nachts ertönen immer wieder die Luftalarme, die die Bevölkerung in die Schutzräume zwingen. Die Strom-, Wasser- und Heizungsversorgung ist zwar weitgehend wiederhergestellt, aber anfällig; längere Ausfälle nach Treffern sind keine Seltenheit.

Das Leben in der Stadt pulsiert dennoch mit einem zähen, bewundernswerten Willen. In den vergleichsweise ruhigeren zentralen Bezirken haben viele Geschäfte, Märkte und Cafés wieder geöffnet. Menschen gehen ihrer Arbeit nach, Kinder spielen in gesicherten Innenhöfen, und der öffentliche Nahverkehr funktioniert eingeschränkt. Diese Normalität wirkt wie ein Bollwerk gegen die ständige Bedrohung. Doch diese Fassade bröckelt schnell, sobald man die Stadtteile in Richtung Norden und Osten durchquert. Dort zeugen zerstörte Wohnblocks, einschlaggekraterte Straßen und provisorische Reparaturen an jeder Ecke von der B****lität des Krieges. Viele Bewohner dieser Viertel sind geflohen, andere, oft die Älteren, sind geblieben, wie Onkel Wadim.

Die humanitäre Situation ist für die verbliebene Bevölkerung, insbesondere für die Alten und Schwachen, nach wie vor sehr hart. Internationale und lokale Hilfsorganisationen sind präsent und verteilen Lebensmittel, Medikamente und Generatoren. Das Altersheim, in dem mein Onkel lebt, wird von einer solchen Organisation unterstützt. Es verfügt über einen eigenen Schutzbunker und Notstrom, doch die psychische Belastung für die Bewohner ist immens. Die ständige Angst, die Einsamkeit und das Gefühl, vergessen zu sein, wiegen schwer.

Trotz aller Widrigkeiten gibt es auch Zeichen der Hoffnung und des Wiederaufbaus. Freiwillige räumen Trümmer beiseite, Handwerker reparieren Fenster vor dem Winter, und die Gemeinschaft rückt enger zusammen. Onkel, wir sind bei dir.

 

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Corsage (100)
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Ein Moment der Menschlichkeit an der Straße

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Die Sonne stand tief über der Straße als wir an der Kontrollstelle anhielten. Die ukrainischen Soldaten winkten uns heran ihre Uniformen staubbedeckt ...

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