Dusche
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Ich liebe das Spiel zwischen Worten und Blicken – elegant, sinnlich und ein bisschen gefährlich. Ich zeige nicht alles, aber genug, um die Fantasie zu wecken. Selbstbewusst, verspielt, unabhängig… und offen für jemanden, der subtile Spannung genauso genießt wie ich.
| Körpergröße | 172 cm |
| Gewicht | 59 kg |
| Typ | Lateinamerikaner |
| Augenfarbe | braun |
| Haarfarbe | schwarz |
| Haarlänge | schulterlang |
| Figur | schlank |
| Körperbehaarung | so gut wie nicht vorhanden |
| S***mbehaarung | nicht vorhanden |
| Körbchengröße | B |
| Brillenträger | Nein |
| Tattoos | mehrere |
| Piercings | keine |
| Familienstand | allein erziehend |
| Raucher | Nein |

Einfühlsam, anschmiegsam, mit v****ute Gedanken ????
Heißester Feger im ganzen Kreis ????
Fantasie, Grenzen existieren nur im Kopf, lass uns diese ausreizen ????
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Der Morgen hat mich heute mit einer ganz besonderen Energie erwischt. Dieses stille Kribbeln, das sich wie ein feiner Strom durch meinen Körper zieht. Vielleicht liegt es an der Ruhe des Tages, vielleicht an der kleinen Szene, die sich gerade eben abgespielt hat. Ich stand im weichen Licht vor dem Fenster, das Kleid locker auf der Haut, warm vom Aufwachen und irgendwie hungrig nach einem Gefühl, das schwer in Worte zu fassen ist.
Als ich das Handy in der Hand hielt, glitt der Stoff meines Kleids wie von selbst zwischen meinen F****rn nach unten. Nur ein Stück, nur ein Moment – aber der hatte es in sich. Es war dieses Spiel aus Alltag und Fantasie, das mir so gefährlich gut gefällt. Ein leises Ziehen am Stoff, ein kaum merkbares Innehalten, und schon wirbelte die Luft um mich herum ein bisschen dichter, ein bisschen wärmer.
Ich spürte meinen Atem tiefer werden, mein Herz etwas schneller, als hätte der Morgen mich herausgefordert: „Na, traust du dich?“. Ich liebe diese kleinen Grenzbereiche. Dieses Schweben zwischen „Ich sollte nicht“ und „Ich will aber“. Und heute… ja, heute war die Versuchung zu süß, um sie einfach zu ignorieren.
Der Raum war still, nur ich, mein Atem und das weiche Licht. Kein Publikum, kein Spiegel, nur mein eigenes Gefühl. Und genau das hat es so intensiv gemacht. Vielleicht war es das Unausgesprochene. Vielleicht die Vorstellung, was passieren könnte, wenn jemand genau in diesem Moment neben mir gestanden hätte.
Ich merke, wie sich dieser Tag nach mehr anfühlt. Nach einem leisen Ziehen unter meiner Haut, nach einem Drang, mich abzulenken und gleichzeitig tiefer hineinzugleiten in diese Stimmung. Und ich frage mich… wie weit trägt mich dieses Gefühl bis zum Abend?
Ich dusche mal wieder alleine, warum eigentlich, wo seit ihr denn wer will mir denn mal die Haare waschen die paar wenigen, zu zweit macht es doch mehr spass
Schenkelklo***r schreibt einen Kommentar:
Nettes duschvideo
Gefunden in Badezimmer | Latinas | Schlank | Schwarzhaarig | T****n
Wo ist nur die schöne Sonne hin ich liebe es doch einfach nackt zu sonnen
Gefunden in Draußen | Latinas | Oben Ohne | Posing | Schlank
Der Morgen hat mich fast geküsst, bevor ich überhaupt die Augen geöffnet habe. Kein Zögern, kein Gähnen – nur dieser kleine Funken Lebenslust, der sofort durch meinen Körper flimmerte. Ich liebe solche Starts: wenn die Laune einfach da ist, ohne Grund, wie ein frecher Besucher, der unangemeldet in mein Bett springt und flüstert „Los, heute wird gut.“
Ich habe mich gestreckt, wie ein zufriedenes Raubtier, das die Welt erobern will, und mich dabei selbst über meine Energie gewundert. Vielleicht ist es die kalte Luft draußen, vielleicht habe ich gut geschlafen – oder vielleicht ist es einfach einer dieser Tage, an denen meine Stimmung mein bestes Outfit ist.
Beim Kaffee fühlte ich mich schon fast unverschämt lebendig. Jeder S*****k war mehr als nur Wachmacher – es war ein leiser Triumph: Ich bin hier, ich bin wach, ich habe Laune. Und plötzlich war da dieses verspielte Grinsen, das sich einnistete, als hätte ich ein Geheimnis mit dem Tag vereinbart. Ein bisschen Neugier auf das, was kommt, ein bisschen Stolz auf das, was schon geschafft ist, und eine Menge innerer Glitzer.
Ich habe meine Pläne durchgesehen, dabei gemerkt, wie gut es tut, schon früh am Morgen Lust auf das Leben zu haben. Kein Drama, keine Schwere – nur Bewegung, Ideen und dieses Gefühl, dass ich heute alles schaffen könnte, was ich mir antippe. Und sollte etwas schiefgehen, dann lächle ich einfach frech zurück. Der Tag hat mich gut erwischt, vielleicht erwische ich ihn genauso.
Dann raus an die Luft, ein kurzer Blick über die Schulter, dieses kleine Spiel mit mir selbst: Wer weiß, wozu der Tag verführt?
Ich fühle mich wach, frisch, ein wenig verschwenderisch mit guter Laune – und diese Energie kitzelt, als wolle sie mich zu Unsinn und Abenteuer verleiten. Vielleicht lasse ich sie. Vielleicht sei es nur der Anfang eines Flirts mit dem Leben.
Der Morgen ist still, sanft und ein bisschen vernebelt — draußen liegt ein leichter Frost auf den kahlen Zweigen, als hätten sie über Nacht geheimnisvolle Träume gesammelt. Ich atme tief ein, der kalte Luftzug k****ht beim Atmen in meine Lungen und weckt etwas Ruhiges in mir.
Draußen graut der Himmel in einem b**ssen Grau, das Licht ist weich und diffus — perfekt, um Kerzen anzuzünden und die Welt langsamer werden zu lassen. Auf der Fensterbank steht der Adventskranz, die zweite Kerze wartet geduldig auf ihr Aufleuchten.
Ich gedenke dieses Moment: zwei Sonntage hintereinander, zwei Lichter — und mit jedem Licht ein Funken Erinnerung, ein Hauch von Hoffnung. Ich spüre, wie mein Herz ein bisschen wacher wird, wie die Trägheit der vergangenen Tage sich löst und Platz macht für Erwartung.
Ich greife nach einem Paar Streichhölzer, halte inne, lausche meinem Atem. Sekunden später tanzt eine Flamme — die zweite Kerze flackert, wirft warmes Licht in den Raum. Das sanfte Leuchten scheint alte Schatten zu vertreiben, macht Platz für Wärme und leise Gedanken.
In mir wächst ein leises Lächeln — nicht laut, nicht stolz, nur warm und ehrlich. Ich denke daran, wie schön es sein kann, einfach zu sein: mit Tee in der Hand, mit Kerzenlicht und der Kälte draußen. Ich will den Tag langsam beginnen lassen, ohne Eile, ohne Termine, nur mit dem Herrlich-stillen.
Vielleicht backe ich heute Plätzchen. Vielleicht liesse ich Musik spielen. Vielleicht träume ich — von Wärme, Nähe, von Geschichten, die noch erzählt werden wollen.
Heute, am zweiten Advent, schenke ich mir diesen ruhigen Morgen: ein Geschenk an mich selbst. Möge die Flamme der zweiten Kerze nicht nur den Kranz erhellen — sondern mein Herz.
Der Nachmittag glitt leise davon, wie ein Mantel aus Minuten, der sich über mich legte. Jetzt, wo der frühe Abend anklopft, spüre ich ein anderes Kribbeln – nicht mehr die sanfte Verspieltheit des Morgens, sondern diese prickelnde Erwartung, die sich anfühlt, als würde der Nikolaus heute nicht nur Süßigkeiten verteilen. Dieses Licht zwischen Dämmerung und Nacht macht mich gedanklich wanderlustig: Was wäre, wenn die Überraschung heute nicht vor der Tür liegt, sondern in einer Begegnung, in einem Blick, der länger bleibt als nötig?
Ich sitze, beobachte das erste Aufblitzen der Lichter draußen und merke, wie sich mein inneres Tempo verlangsamt, aber meine Fantasie beschleunigt. Vielleicht ist das der Zauber dieses Tages – ein unsichtbarer Handschuh, der über meine Haut streicht und mich herausfordert: Welche Tür würdest du heute öffnen, wenn niemand zuschaut? Und ich ertappe mich bei einem Lächeln, das tief aus dieser weichen Mischung aus Lust auf Nähe, Spieltrieb und kleinen Provokationen kommt.
Es ist dieser Moment, in dem die Realität ruhiger wird und das Imaginäre lauter spricht. Ich genieße den Gedanken, mit meinen Worten jemanden anzulocken, ohne auch nur einen Schritt zu machen. Wie schön wäre ein Dialog, der sich wie F****rkuppen über Gedanken bewegt – respektvoll, aber neugierig; verspielt, aber bewusst; verführerisch, aber nicht offensichtlich.
Vielleicht schenkt mir der Nikolaus heute kein Schokoladeherz, sondern jemanden, der meine Sprache versteht. Und genau dieser Gedanke wärmt mich mehr als jede Kerze.
Der Vormittag hat etwas Schalkhaftes in sich – Nikolaus, aber ohne Stiefel vor der Tür, dafür mit einem inneren Funkeln, das sich nicht verstecken will. Ich sitze mit meinem Kaffee, lasse mich treiben und genieße dieses Gefühl, als würde der Tag mir sanft ins Ohr flüstern: „Spiel mit mir.“
Irgendetwas in der Luft macht mich wachsam, sinnlich – als hätte die Welt heute ein Auge auf mich geworfen. Ich spüre diese Mischung aus Zufriedenheit und stiller Sehnsucht, die mich immer dann überkommt, wenn ich etwas reizvolles Chaos gebrauchen könnte. Vielleicht ist es die Energie dieses Tages, der Tradition, dass jemand Unerwartetes etwas hinterlässt – sei es ein Geheimnis, ein Lächeln oder ein Gedanke, der sich festsetzt.
Ich ertappe mich dabei, wie ich mich selbst herausfordere: Wie weit könnte ich gehen, ohne ein Wort laut auszusprechen? Wie viel könnte ich allein mit Blicken, Andeutungen und spielerischen Gedanken erreichen? Diese Frage macht mich weich, neugierig – und ein wenig verwegen.
Heute möchte ich locken. Nicht offensichtlich, sondern in einer Sprache, die nur jene verstehen, die mich wirklich fühlen. Vielleicht ist das wahre Geschenk dieses Nikolaustags genau das: Aufmerksamkeit, die nicht gekauft, sondern verdient wird. Ich lehne mich hinein, lasse mich von dieser Idee tragen und merke, wie sie mir gefällt.
Der Mittag kann kommen – mit funkelnden Gedanken, leichten Provokationen und einem süßen Versprechen: Vielleicht ist die Überraschung heute nicht im Stiefel, sondern im Kopf eines Menschen, der mich lesen kann.
Gleich bleibt nichts mehr der Fantasie überlassen.
Haftgrund52 schreibt einen Kommentar:
Michele mega, mega?
Also wer ein Hochglanz Model erwartet, den muss ich leider enttäuschen, denn das ist die Wahrheit
Perseusz schreibt einen Kommentar:
du bist heiß, süße Maus ..
??
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