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Scielle

Dates Cams

Scielle (34) aus Deutschland

  • Geschlecht: weiblich
  • Alter: 34
  • PLZ: xxxxx
  • Land: Deutschland
  • Ich spreche:  Deutsch Englisch
  • Movie-Galerien: 0
  • Bilder-Galerien: 0

Amateur Tags

quoteHeii Du Ich bin die Jasmin. Lust auf mehr als nur langweiliges rumgeschreibe? Dann schreib mir, ich freue mich über eine Nachricht von Dir. Und bitte nimm die erste Nachricht nicht für voll und bevor Du direkt sagst ich wohne zu weit weg frag mich doch vorher ich komme, damit tust Du Dir und mir einen gefallen. Du wirst es nicht bereuen, vertrau mir ;)

Profil von Scielle

Persönliches über mich

Körpergröße 159 cm
Gewicht keine Angabe
Typ Nordeuropäer
Augenfarbe grün
Haarfarbe andere Haarfarbe
Haarlänge lang
Figur schlank
Körperbehaarung rasiert
S***mbehaarung stets rasiert
Körbchengröße B
Brillenträger Nein
Tattoos keine
Piercings Nur eins
Familienstand ledig
Raucher Nein

Meine Vorlieben

Was ich suche, ist

  • einen Mann

Was ich erleben will, ist

  • Dates
  • einen Seitensprung
  • eine Beziehung
  • einen Flirt
  • eMail-Sex
  • eine Affäre
  • einen ONS
  • eine frivole Freundschaft
  • Fetish-Erotik
  • B**M
  • G********x

Was mich antörnt, ist

  • Blümchen-Sex
  • A**lsex
  • O**lsex
  • devot sein
  • dominant sein
  • Sexspielzeug
  • swingen
  • Outdoorsex
  • Sex in der Öffentlichkeit
  • Dessous
  • Rollenspiele
  • Voyeurismus
  • B**M

Mehr über mich

Was ich über mich sagen kann

Ich bin sexuell für alles zuhaben außer dinge die Illegal sind, mache ich eigentlich alles mit. Worauf ich absolut nicht stehe: monotone Gespräche und die bekannte, wann und wo frage so wie die Frage nach privaten Kontaktdaten als erste Nachricht. Warum? Ich kenne dich nicht und du mich nicht. Also erst kennenlernen und dann sehen wir weiter.

Was über mich gesagt wird

Gute Frage normalerweise nur Gutes denke ich zumindest und wenn nicht, tja dann ist das eben so :P

Meine erotischste Fantasie

Eine? Ich habe so viele dinge in meinem Kopf und auch dinge, die ich noch ausprobieren will, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll.

Tagebuch von Scielle

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

Scielle 10.12.2025 - 10:13 Uhr Scielle schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

10.12.2025 - Zwischen Heimkehr und Abflug

10.12.2025 - Zwischen Heimkehr und Abflug

quote Gestern Nacht bin ich wieder in Deutschland gelandet. Kaum zuhause, sitze ich jetzt auf meinem Sofa, den Kopf noch leicht benebelt von der langen Reise, die Gedanken halb bei Jakarta, halb schon wieder beim nächsten Abenteuer. Es ist dieses seltsame Gefühl, gleichzeitig angekommen und doch wieder unterwegs zu sein. Die Wohnung fühlt sich ungewohnt still an nach den letzten Tagen zwischen fremden Städten, Klimaanlagen und den Stimmen der Crew, die man so gut kennt.

Und trotzdem kribbelt es schon wieder. Heute Nachmittag geht es für mich schon weiter – nach Manila. Ich weiß, dass es ein langer Flug wird, aber die Vorfreude überwiegt die Müdigkeit. Manila, die Stadt der Gegensätze: laut, lebendig, chaotisch und gleichzeitig faszinierend. Ich freue mich auf die Geräusche, die Farben, das Essen und all die kleinen Momente, die einen Layover zu etwas Besonderem machen.

Jetzt bleibt mir nur noch ein kurzer Moment zum Durchatmen. Ein bisschen Ruhe, ein paar tiefe Atemzüge, vielleicht noch einen Kaffee, bevor ich alles packe und wieder in den Flow meines Jobs eintauche. Es ist verrückt, wie schnell alles wieder von vorne beginnt – kaum zuhause, schon wieder unterwegs. Und genau das liebe ich an meinem Leben als Langstrecken-Flugbegleiterin: diese ständige Mischung aus Ankommen und Aufbrechen, aus Ruhe und Abenteuer.

Heute gehört ein kurzer Moment mir – ein Atemholen auf dem Sofa –, und morgen gehöre ich wieder den Wolken und der Stadt Manila.

 

Scielle 09.12.2025 - 05:47 Uhr Scielle schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

09.12.2025 – Rückflug

quote Endlich bin ich wieder zuhause. Ich sitze gerade auf meinem Sofa, noch halb in der Uniform-Stimmung, halb schon im Feierabend angekommen. Der Rückflug von Jakarta gestern Nachmittag war erstaunlich angenehm. Keine besonderen Zwischenfälle, keine nervigen Passagiere – einfach ein langer, ruhiger Heimweg durch die Nacht. Wir hatten einen Zwischenstopp in Doha, und obwohl ich mich eigentlich an diese Transfers gewöhnt habe, fühlt es sich jedes Mal an wie ein kurzer Sprung in eine andere Welt, bevor man wieder weiterreist.

Jetzt, wo ich hier sitze, spüre ich die Erschöpfung so richtig. Es ist dieses typische Gefühl nach einer Langstrecke: der Körper ist leer, die Gedanken laufen wie in Zeitlupe, und alles in mir will nur noch schlafen. Die Wohnung ist still, so anders als die letzten Tage – kein Stadtlärm, keine Hotelklimaanlage, keine Crewgespräche im Hintergrund. Nur ich, mein Sofa und der ganz vertraute Geruch von Zuhause. Ein Gefühl, das man erst richtig schätzt, wenn man viel unterwegs ist.

Trotzdem… irgendwo in mir kribbelt es schon wieder. Es ist verrückt, aber kaum bin ich gelandet, denke ich schon an den nächsten Flug. Am Mittwochnachmittag geht es nach Manila, und obwohl ich gerade kaum die Augen offen halten kann, freue ich mich darauf. Manila hat seine ganz eigene Energie und ich liebe es, wie lebendig die Stadt ist. Vielleicht liegt es an den Menschen dort, vielleicht an der Wärme, vielleicht an den Farben – oder vielleicht einfach an diesem unbeschreiblichen Gefühl, wieder einmal ein Stück Welt zu betreten, das gleichzeitig fremd und vertraut ist.

Aber jetzt? Jetzt gibt es nur noch eines: durchatmen, zur Ruhe kommen, den Körper runterfahren lassen. Vielleicht mache ich mir gleich einen Tee oder falle direkt ins Bett. Manchmal fühlt sich die Stille nach solchen Flügen wie ein kleines Geschenk an, das man erst nach vielen Stunden über den Wolken richtig auspacken kann.

Mittwoch wartet Manila – aber heute gehört mir. Und meinem Sofa

 

Scielle 07.12.2025 - 13:05 Uhr Scielle schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

07.12.2025- Abend in Jakarta

07.12.2025- Abend in Jakarta

quote Es ist jetzt später Abend hier in Jakarta, und während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich noch immer mit meinen Kollegen in einem kleinen, gemütlichen Restaurant mitten in der Stadt. Die Luft ist warm, fast schwer, aber irgendwie fühlt es sich heute angenehm an – vielleicht, weil wir alle müde sind und die Hitze uns ein bisschen langsamer, ein bisschen ruhiger macht. Überall um uns herum hört man das typische Jakarta-Gewusel: hupende Roller, Stimmen, Musik aus irgendeinem Laden, der noch geöffnet hat. Und gleichzeitig wirkt es seltsam friedlich.

Wir lassen den Abend gemeinsam ausklingen, so wie wir es auf vielen Layovern tun. Ein paar Drinks, ein paar Geschichten, Lachen über Situationen, die wahrscheinlich nur andere Crewmitglieder wirklich verstehen würden. Es tut gut, dieses Gefühl von Zusammenhalt zu spüren – dieses „Wir sitzen alle im selben Boot“, wortwörtlich über den Wolken und jetzt hier am Tisch.

Vor mir steht ein kaltes Getränk, und ich merke, wie gut es tut, einfach mal loszulassen. Kein Service, keine Durchsagen, keine Uniform. Nur wir, ein paar Lichter über der Stadt und der Gedanke, dass morgen wieder ein langer Tag vor uns liegt. Am Nachmittag geht es zurück nach Deutschland, und schon jetzt fühle ich diese typische Mischung aus Vorfreude und Müdigkeit. Das ist irgendwie das Leben zwischen den Zeitzonen: Man lebt immer ein bisschen im Jetzt, ein bisschen im Morgen und ein bisschen irgendwo dazwischen.

Wenn wir gleich zurück ins Hotel gehen, freue ich mich ehrlich gesagt nur auf mein Bett. Ein paar Stunden Schlaf, vielleicht ein langsames Frühstück und dann wieder in die Routine, die für andere ungewöhnlich klingt, für mich aber mein Alltag ist.

Und trotzdem – an solchen Abenden, mit einem Glas in der Hand und der warmen Jakarta-Nacht um mich herum – merke ich, wie besonders dieser Job eigentlich ist. Wie viele Orte ich schon gesehen habe, wie viele ich noch sehen werde, und wie viele Erinnerungen gerade in solchen stillen Momenten entstehen. Heute ist wieder einer davon.

 

Scielle 07.12.2025 - 06:58 Uhr Scielle schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Tagebuchnachtrag vom 5.12.2025 – Jakarta Layover

Tagebuchnachtrag vom 5.12.2025 – Jakarta Layover

quote Heute war wieder einer dieser Tage, an denen sich mein Leben als Langstrecken-Flugbegleiterin besonders intensiv anfühlt. Wir sind am frühen Morgen in Jakarta angekommen – ein langer Flug, aber überraschend ruhig. Keine Turbulenzen, keine Notfälle, nichts Spektakuläres. Und trotzdem fühlt sich jeder Flug anders an, als würde er seine ganz eigene kleine Geschichte in sich tragen.

Die ersten Stunden an Bord vergingen schnell, alle waren gut gelaunt, aber je näher wir den letzten fünf, sechs Stunden kamen, desto deutlicher merkte ich, wie die Müdigkeit uns alle einholte. Man sieht es in den Augen der Kollegen, in den Bewegungen, wenn man die Galley betritt, in den kurzen Momenten, in denen man einmal tief durchatmet, bevor man sich wieder einem Passagier zuwendet. Nur einer von ihnen fiel heute negativ auf – so ein Typ, der mit jedem Schritt ausgestrahlt hat, er sei etwas Besseres. Ein bisschen überheblich, ein bisschen respektlos, aber zum Glück ohne echte Probleme zu verursachen. Solche Menschen gibt es immer wieder, und meistens lächle ich innerlich, weil ich weiß, dass ich schon ganz andere Kaliber erlebt habe.

Als wir schließlich landeten, hat mich Jakarta sofort erschlagen – im wortwörtlichen Sinne. Ich schwöre, ich war noch keine zwei Minuten außerhalb des Flugzeugs und hatte das Gefühl, die Luft wäre dicker, schwüler, irgendwie schwerer. Es war so heiß, dass meine Haut sofort klebte. Und dieser besondere Geruch… eine Mischung aus Straßenessen, Abgasen, tropischer F****tigkeit und irgendetwas, das ich nicht mal benennen kann. Die Atmosphäre ist unfassbar anders als in Europa oder der Türkei. Chaotisch, laut, warm, bunt – und trotz allem hat es eine gewisse Faszination.

Layover in Jakarta laufen für mich meistens gleich ab: Erst schlafen. Tief und fest. Eigentlich reicht ein kompletter Tag nicht mal ansatzweise aus, um die Müdigkeit von einem Langstreckenflug wirklich loszuwerden. Danach ziehe ich los, meistens in eine Mall. Jakarta hat viele davon – riesige glänzende Hallen, in denen man sich leicht verliert. Ich kaufe immer irgendetwas Kleines, fast schon wie ein Ritual, als wäre es eine Erinnerung an diesen Ort, auch wenn ich schon zum x-ten Mal hier bin.

Und jetzt sitze ich hier im Hotelzimmer, höre den Verkehr draußen, der sich selbst in der Nacht nicht wirklich beruhigt, und frage mich, wie viele solcher Momente in meinem Leben noch kommen werden. Tage zwischen den Kontinenten. Zwischen zwei Welten. Zwischen Routine und Abenteuer. Manchmal fühlt sich alles selbstverständlich an – und dann gibt es wieder Tage wie heute, die mich daran erinnern, wie außergewöhnlich mein Alltag eigentlich ist.

 

Tagebuch

10.12.2025 - Zwischen Heimkehr und Abflug

10.12.2025 - Zwischen Heimkehr und Abflug

Gestern Nacht bin ich wieder in Deutschland gelandet. Kaum zuhause, sitze ich jetzt auf meinem Sofa, den Kopf noch leicht benebelt von der langen Reise, ...

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